Ist Ihr Optikerfachgeschäft bereit für alle Veränderungen, welche die Nutzung von Mobilgeräten mit sich bringt?

Die Marketingwelt dreht sich immer schneller und Mobilgeräte sind einer der Hauptgründe für diese Entwicklung.

Jim Rohn, ein amerikanischer Unternehmer, Autor und Motivationstrainer, hat einmal gesagt „Ihr Leben wird nicht durch Zufall besser, sondern durch Veränderung.“ Dasselbe könnte man auch über Ihr Optikerfachgeschäft sagen. Falls Sie denken, dass Sie beim Marketing einfach immer so weiter machen können wie bisher und darauf hoffen , dass Ihnen das neue Patienten bringt und Ihr Fachgeschäft wachsen wird, machen Sie sich selbst nur etwas vor. Die Marketingwelt dreht sich immer schneller und Mobilgeräte sind einer der Hauptgründe für diese Entwicklung.

 

Zum Beweis hier drei relevante Änderungen im Mobilbereich und die Erklärung, was jede einzelne für Ihr Optikerfachgeschäft bedeutet.

 

 

Änderung Nr. 1: Obwohl 91 % aller US-Bürger ihr Mobiltelefon rund um die Uhr in Reichweite haben, sind die Patienten immer häufiger entweder nicht in der Lage oder nicht bereit, zu antworten (Quelle: Mobile Marketing Association). Außerdem ignorieren 90 % aller Mobilfunknutzer eingehende Anrufe Netscape)

Was das für Ihr Geschäft bedeutet: Auch wenn diese Zahlen aus den USA stammen, lassen sie sich als Indikator für andere Länder nutzen. Der erste Punkt, auf den man hier hinweisen muss, ist die Tatsache, dass neun von zehn Menschen ein Mobiltelefon besitzen und tagsüber darauf achten, dass dieses stets griffbereit ist. Das ist eine große Veränderung im Vergleich zu der Zeit vor 12 Jahren, als laut Angaben des Pew Research Center nur 65 % der Menschen ein Mobiltelefon besaßen. Da Menschen heute so viel Wert auf Mobiltelefone legen, bedeutet das, dass Ihr Fachgeschäft Zugang zu mehr Patienten hat als früher, als Anrufe noch auf den Festnetzanschluss begrenzt waren.  

Diese Änderung zeigt aber auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen eingehende Anrufe auch annehmen, zunehmend geringer wird. Anders ausgedrückt: obwohl ihr Telefon stets in Reichweite ist, können sie nicht antworten, weil sie auf Reisen sind, schlafen, mit anderen Dingen beschäftigt sind oder sich einfach dazu entschließen, den Anruf nicht zu beantworten. Obwohl Sie also technisch gesehen Zugang zu den Patienten haben, ist ein Anruf möglicherweise nicht die beste Wahl. Die nächste Änderung zeigt jedoch, dass Patienten auf andere Kommunikationsformen reagieren.

 

 

 

 

Änderung Nr. 2: In der Regel reagieren Menschen innerhalb von 90 Sekunden auf Textnachrichten (Quelle: CTIA.org)

Was das für Ihr Geschäft bedeutet: Während Patienten oft nicht auf einen Anruf reagieren, reagieren sie dafür auf eine Textnachricht – und zwar schnell. Das ist für ein Optikerfachgeschäft äußerst hilfreich, da Sie Terminerinnerungen, Geburtstagsgrüße und Abholbenachrichtigungen für Brillen als Textnachricht senden und dabei sicher sein können, dass die Patienten diese auch lesen. 

 

 

 

 

Änderung Nr. 3: Im Durchschnitt rufen Menschen etwa 34 Mal täglich die E-Mails auf ihrem Smartphone ab (Quelle: Personal and Ubiquitous Computing)

Was das für Ihr Geschäft bedeutet: Obgleich sich die Art und Weise, wie Menschen heute auf ihre E-Mails zugreifen, geändert hat, hat es bei der Relevanz keine Veränderungen gegeben. Tatsächlich rufen Menschen ihre E-Mails heute häufiger ab als je zuvor. Ihr Fachgeschäft kann sich diese Entwicklung zunutze machen, indem Sie eine Vielzahl von Mitteilungen per E-Mail senden, von monatlichen Newslettern und Terminerinnerungen bis hin zur Patientenumfragen und Neuigkeiten aus Ihrem Geschäft.

 

 

 

 

Wenn Sie in Ihrem Fachgeschäft all diese Dinge berücksichtigen, sind Sie bereit für die Veränderungen der mobilen Welt. Überlassen Sie das nicht dem Zufall. 

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